Globaler Klimastreik am 24.9.

Klimagerechtigkeit wird auf der Straße erkämpft! Seid am 24.09. beim Globalen Klimastreik dabei. Tragt euch das Datum in euren Kalender ein und sagt euren Freund*innen Bescheid!

Hier alle wichtigen Infos zum globalen Klimastreik in Darmstadt:

Los geht es um 12 Uhr am Karolinenplatz. Nach einer Auftaktkundgebung wird es eine Fuß- und eine Raddemo geben, die dann beide wieder am Karolinenplatz enden:

Hier auch die Route der Laufdemo als Link:
fffutu.re/RouteLaufdemo2409

Und hier die Raddemo:
fffutu.re/RouteRaddemo2409

Ab 14 Uhr wird es auf dem Karolinenplatz eine große, gemeinsame Abschlusskundgebung mit Band, Essen, Reden und Infoständen geben! Die Band wird „Alle werden fallen“ sein.

Das Ganze wird in Darmstadt wieder mit dem „Global Climate Strike Bündnis“ (klimastreik-darmstadt.de) organisiert.

Alle zusammen nach Frankfurt!

Gemeinsame Anreise nach Frankfurt zum Zentralstreik

Am 13.8. findet der bundesweite Zentralstreik in Frankfurt statt (weitere Infos: streikmituns.de).
Auch FFF Darmstadt ist natürlich dabei!
Zur gemeinsamen Anreise gibt es zwei Möglichkeiten für euch:

Mit dem Fahrrad: 11:30 Uhr, Friedensplatz
Gemeinsam fahren wir mit dem Rad nach Frankfurt! In Frankfurt schließen wir uns der großen Demo an, die Räder können an der Alten Oper angeschlossen werden, dort startet und endet die Demo.

Mit dem Zug: 13:15 Uhr, Hauptbahnhof
Wenn ihr nicht mit dem Rad fahren könnt/wollt, könnt ihr auch mit uns gemeinsam Zug fahren. Wir nehmen die RB67 um 13:30 Uhr an Gleis 7.

Bei Fragen könnt ihr uns über die gewohnten Kontaktmöglichkeiten erreichen (MAil, Socialmedia, Infokanäle…)!

Am 9.7. endlich wieder mit FFF auf die Straße!

Freitag, 9.7. | 10 Uhr | Karolinenplatz!

Zusammen mit der ersten Hitzewelle läuten wir den Klimasommer ein und wollen endlich wieder mit euch allen freitags auf die Straße gehen.
In Darmstadt demonstrieren wir vor den Sommerferien nochmal alle zusammen für Klimagerechtigkeit.
Also markiert euch den 9.7. fett im Kalender und sagt euren Freund*innen Bescheid!

Gruppen stellen sich hinter die Forderungen der Baumbesetzung am Weißen Turm

Seit Donnerstagmorgen, dem 13.5.21, ist die Platane am Weißen Turm besetzt. Mehrere Gruppen zeigen sich solidarisch mit den Forderungen der Baumbesetzer*innen. Diese haben ein Forderungspapier veröffentlicht, in dem sie 15 Punkte für ein klimagerechtes Darmstadt auflisten. Außerdem wird das am vergangenen Mittwoch veröffentlichte, neue Klimaschutzgesetz der Bundesregierung als unzureichend und in Teilen verfassungswidrig kritisiert. Auch auf lokaler Ebene kritisieren die Aktivist*innen das politische Geschehen, sie stellen sich gegen eine Koalition mit der CDU, aus der Erfahrung der letzten Jahre wissen, dass unsere Forderungen nicht umgesetzt werden.

„Als Fridays for Future stellen wir uns klar hinter die Aktivist*innen und unterstützen die Forderungen. Nachdem wir über Öffentlichkeitsarbeit und Gespräche versucht haben, die erneute Koalition mit der CDU zu verhindern, halten wir diese Baumbesetzung für einen legitimen Schritt. Wir erwarten jetzt von den Parteien eine ausführliche Auseinandersetzung mit den Forderungen und ein Statement dazu.“ sagt Silas Bug von Fridays for Future Darmstadt.

„Wir als Grüne Jugend solidarisieren uns ganz ausdrücklich mit den Aktivist*innen, welche aktiven Klimaschutz und eine sozialökologische Wende in Darmstadt fordern. Wir appellierenan die GRÜNEN Werte unserer Mutterpartei und fordern eine ständige Überprüfung der klimaschützenden Maßnahmen,egal ob schon angestoßen oder noch in Planung. Besonders das 1,5 Grad Ziel darf nicht aus den Augen verloren werden, denn unserer aller Zukunft steht auf dem Spiel.“, stellt Sharleen Ebling, Sprecherin der GJ Darmstadt/Darmstadt-Dieburg, klar.“

Auch wir von Attacikka wünschen uns ein soziales und ökologisches Darmstadt, dass nicht Autos in den Vordergrund stellt, auf den ÖPNV umsteigt und für eine bessere Klimapolitik einsteht. Dies ist mit der sich aktuell bildenden Koalition nicht möglich und deshalb unterstützenwir die Aktivist*innen, die die Platane besetzen.“, sagt Tamara von Attacikka.

„Wir Jusos stehen insbesondere hinter den Forderungen der Aktivist*innen zum Ausbau des ÖPNV und des Radnetzwerkes. Klimaschutz darf keine Frage des Geldbeutels sein; wir müssen hier solidarisch handeln. Er muss alle Darmstädter*innen mitnehmen und unserer Verantwortung als Industriestandort gerecht werden. Die Wähler*innen haben bei der Kommunalwahl 2021 ganz klar für ein progressives Bündnis in Darmstadt gestimmt, ein „Weiter so“ lässt sich aus den Ergebnissen dieser Wahl aus unserer Sicht nicht herauslesen“, so die stellvertretende Sprecherin der Jusos Darmstadt Sasha Young.

„Als Linksjugend [’solid] kämpfen wir für Klimagerechtigkeit und stehen entschieden gegen Symbolpolitik beim Klimaschutz. Wir stehen an der Seite der Baumbesetzer*innen und treten für eine soziale und klimagerechte Politik in Darmstadt ein. Mit weiteren 5 Jahren grün-schwarzem Unfug mit Unterstützung von Volt ist eine solche Politik nicht möglich. Darmstadt muss radikal umdenken und radikal handeln“, sagt Erik für die Darmstädter linksjugend.

„Die Klimakatastrophe ist ein weltweites Problem. Schon jetzt zwingt sie unzählige Menschen dazu,ihre Heimat zu verlassen. Als sich Darmstadt vor zwei Jahren zum sicheren Hafen erklärte, äußerte sich die Stadt solidarisch mit Fliehenden. Den Worten müssen endlich Taten folgen, damit Darmstadt auch wirklich zum sicheren Hafen wird. Es braucht die dezentrale Unterbringung von Geflohenen und ein Ende der Abschiebungen.Wir danken den Aktivist:innen für ihr tatkräftiges Engagement“, ergänzt Jeremias von der Seebrücke.

Erst vor kurzem stellte Sie sich die CDU gegen die Reduzierung der Regelgeschwindigkeit auf 30 km/h und den Aufbau von Pop-up-Bikelanes in Darmstadt. Damit hat die CDU gezeigt, dass mit ihr eine klimagerechte Verkehrswende nicht möglich ist. Deshalb spricht sich XR Darmstadt auch gegen eine Koalition mit der CDU aus und steht hinter den Forderungen des Klimacamps Darmstadt für eine klimagerechtes Stadt.

„Die vorgezogenen Klimaziele der Bundesregierung sind immer noch unzureichend und nehmen das 1.5 Grad Ziel nicht ernst genug! Die Lokalpolitik kann und muss es anders machen und dafür sorgen, dass sich hier in Darmstadt in der nächsten Legislaturperiode etwas ändert. Deswegen verlangen wir als HG Nachhaltigkeit: Die Forderungen des Klimacamps müssen in den Darmstädter Koalitionsvertrag aufgenommen werden.“, sagt Lisa von der HG Nachhaltigkeit.

„Wenn die politisch Verantwortlichen nicht handeln, um die dringend notwendige sozial-ökologische Transformation einzuleiten, dann ist es Zeit für Baumbesetzungen. Die interventionistische Linke Darmstadt solidarisiert sich mit den Aktivist*innen, die in der Innenstadt einen Baum besetzt halten. Dies ist legitim, um den Forderungen nach einer klimagerechten Stadt Nachdruck zu verleihen.“, sagt Rosa Stark von der IL Darmstadt.

„Ich betrachte es als dumm und kurzsichtig, für die Erweiterung unserer Verkehrsadern Wald zu opfern. Für unsere Kinder ist es essentiell, saubere Luft, ausreichend Trinkwasser und kühle Städte zu haben. Genau dies liefert für uns der Darmstädter Westwald. Er sollte nicht für die Planstraße oder Autobahnerweiterungen noch weiter reduziert werden. Ich befürchte, dass sich sonst der Auflösungsprozess des bereits so vorgeschädigten Waldes massiv beschleunigen wird und es in 10 Jahren vielleicht überhaupt keine alten Bäume im Darmstädter Westen gibt.“ Marika aus Darmstadt von den Parents.

„Herzliche Solidaritätsgrüße an die mutigen Jugendlichen von der Baumbesetzung am weißen Turm. Eine Nachschärfung des Klimaplanes der Bundesregierung ist unerlässlich, um der Verfassung und dem Pariser Klimaschutzabkommen zu entsprechen. In diesem Sinne haben die Forderungen vom Darmstädter Klimacamp absolute Berechtigung, auch im Bereich des Straßenverkehrs. Eine Überprüfung des Straßenbahnbaus nach Großzimmern im Hinblick auf Kosten und Nutzen sowie das Einbeziehen von sinnvollen Alternativen wie das Konzept der Stadt-Land-Bahn der Odenwaldbahn ist jedoch sehr sinnvoll. Auch der weitere Ausbau von Autobahnen anstatt der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs ist zu teuer und klimapolitischer Irrsinn. Stopp aller Autobahnprojekte heißt auch STOPP des sechsspurigen Ausbaus sowohl der A67 als auch der A5! Ich wünsche der Baumbesetzung eine angenehme Zeit und unterstütze bis auf den Einwand zum Straßenbahnbau und der Ergänzung beim AutobahnbauSTOPP die Forderungen des Klimacamps Darmstadt“ Monika von Parents Darmstadt und Umgebung.Am Weißen Turm wurde eine Mahnwache mit Presseansprechbarkeit entwickelt.

Statement: Jugendgruppen äußern sich gemeinsam zu Koalitionsverhandlungen

In Darmstadt wurde am 14.3. gewählt, die konstituierende Sitzung der neuen Stadtverordnetenversammlung findet am 22.4. statt. Angesichts der Tatsache, dass noch immer keine Koalition für Darmstadt feststeht und den langanhaltenden Sondierungsgesprächen, äußern sich nun einige Jugendverbände mit klaren Botschaften. 

„Eine Koalition mit der CDU einzugehen, wäre mit das Schlechteste, was man aus diesen brauchbaren Wahlergebnissen machen könnte. Den Pfad, den die grün-schwarze Regierung in den letzten fünf Jahren eingeschlagen hat, ist keinesfalls 1,5°-konfrom und weit weg von unseren Vorstellungen von einer sozialen und ökologischen Stadt. Die Botschaft der Darmstädter*innen war doch auch eigentlich klar: Grün-Schwarz wurde eine deutliche Abfuhr erteilt, die CDU hat wieder stark verloren. Im Gegensatz dazu wurden klimaprogressive Kräfte gestärkt – die von uns vorgeschlagenen Kandidat*innen wurden allesamt hochgewählt. Jetzt gilt es, dass diese klimaprogressiven Kräfte sich verbünden und die CDU in die Opposition schicken.  Für uns als Fridays for Future ist sowieso klar: Auch die neue Regierung werden wir durch unseren Protest vor uns her treiben.“, sagt Silas Bug von „Fridays for Future Darmstadt“.

„In der Stadt, im Land und im Bund dasselbe Trauerspiel: Wer hoffnungsvoll das Kreuz bei den Grünen macht, wird durch konservativ-neoliberale Koalitionen enttäuscht. Mit Ersatzhandlungen im Wahllokal erreichen wir genau nichts“, stellt Emma Sänger für die linksjugend.solid fest. „Für echten Politikwechsel hin zu einer sozialen und klimagerechten Gesellschaft müssen wir selbst tätig werden: In der Schule, im Betrieb, an der Uni, im Stadtviertel oder im Sportverein und schließlich auf der Straße. Gerade junge Menschen sind gefordert, gewachsene Strukturen herauszufordern und sich nicht durch vermeintliche Traditionen auf Linie bringen zu lassen“, sagt Erik von der Linksjugend Solid Darmstadt.

„Wir sind bereit zusammen mit den Grünen neue Wege in Sozial- und Umweltpolitik zu gehen. Die Überschneidungen in den Wahlprogrammen sind beachtlich. Dieses gemeinsame Fundament ist die beste Grundlage, um sowohl den sozialen Folgen der Pandemie als auch der Klimakrise entgegenzutreten. Mit der CDU hingegen konnten die Grünen in den letzten Jahren kaum die großen Probleme angehen. Weitere machtpolitische Verbandelungen mit den Konservativen, sind das Gegenteil, von dem, was die Wählerschaft jetzt sehen will. Der geplante Magistrat bildet nicht den Wähler*innenwillen ab, sondern nur die Machtinteressen von Schwarz-Grün. Wir sollten aufhören auf Personalien zu schauen und stattdessen endlich inhaltlich loslegen.“, sagt Rodan Zeybek von den Jusos Darmstadt.

„Wir als Grüne Jugend Darmstadt/Darmstadt-Dieburg stehen klar für eine progressive Politik. Die Wähler*innen setzen auf die Parteien, die aktiv Klimaschutz fordern, das haben wir in den Ergebnissen gesehen. Wir fordern, dass die Umweltpolitischen Ziele unserer Stadt in keiner Koalition vernachlässigt werden; dass die Partei sich ihren Grünen Werten treu bleibt und diese sich nicht durch Kompromisse verwässern lässt. Das Klima steht auf der Kippe, das sollte uns allen bewusst sein. Um zukunftsweisende Politik zu machen, muss jede Entscheidung, die ansteht unter dem Aspekt der Klimafreundlichkeit und des Klimaschutzes abgewägt und bewertet werden. Klimaschutz muss jeden Tag und in jeder Sitzung auf der Tagesordnung stehen. Vor allem die jungen Kandidat*innen, welche die Wähler*innen bedeutend bevorzugten, haben jetzt die Chance neuen Wind in die Politik Darmstadts zu bringen und aktiv zukunftsorientierte Politik zu machen, für ein gutes sozialgerechtes Leben für alle Bürger*innen Darmstadts.“, sagt Sharleen Ebling, Sprecherin der „Grünen Jugend Darmstadt/Darmstadt-Dieburg“.

#FightFor1point5 – auch in Darmstadt!

Zu unserer Demo am 11. Dezember, die Teil des globalen Aktionstages „#FightFor1point5“ war, kamen etwa 200 Menschen. Danke dafür!

Es gab vielfältige Redebeiträge, wir waren laut und haben den Vorplatz des Staatstheaters mit einer Lichtinstallation und Kreide verschönert.

Alle reden vom 1,5 Grad Ziel, aber warum eigentlich? Wir brauchen 1,5 Grad, weil wir sonst Gefahr laufen, gefährliche Kipppunkte zu erreichen. Kipppunkte kann man sich als einen Ball, der auf eine Klippe zurollt, vorstellen – wenn der Schwerpunkt des Balls die Kante überschreitet ist es zu spät – der Ball fällt…
Auch in unserem Klimasystem gibt es Kipppunkte. Wenn die überschritten sind, treten Effekte ein, die unsere Welt zusätzlich aufheizen. Das ist dann irreversibel – also nicht mehr Umkehrbar.
Zurück zu 1,5 Grad: Wissenschaftler*innen sagen, dass zwischen 1,5 und 2 Grad die ersten Kipppunkte erreicht werden und der Ball die Klippe runterstürzt.

Spontandemo: Gegen das KohleEINstiegsgesetz!

🔥 SPONTI: KOHLEEINSTIEGSGESETZ ANGENOMMEN! 🔥

🌍 Der Bundestag hat für das KohleEINstiegsgesetz (bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/kohleausstiegsgesetz-1716678) gestimmt – ein Gesetz, das an so vielen Punkten gegen alles spricht, für das wir bisher gekämpft haben und Die Mehrheit der Bevölkerung und die Wissenschaft falsch hält!

✊ DESWEGEN: Heute, 19 Uhr, Karolinenplatz, Spontandemonstration!
Bitte tragt Masken und haltet Abstand

Fahrraddemo nach Rüsselsheim

Auch durch unseren zahlreichen Protest haben wir es erreicht, dass die Abwrackprämie nicht durchkommt!
An so vielen Punkten ist das Konjunkturpaket aber trotzdem absolut klimaungerecht und nicht an Klimaziele geknüpft!
Beispielsweise sehen klimagerechte Mobilitätsprämien deutlich anders aus, als eine nun geplante MwSt-Senkung um 3% und eine Erhöhung der Innovations- und Klimaprämie für klimafreundliche Antriebe. Klimagerechtigkeit, eine lebenswerte Zukunft und eine umfassende Verkehrswende bedeuten nämlich, dass nicht nur Höherpriviligierte im Alltag nachhaltiger leben können!
Die Bundesregierung hat eine historische Chance und Notwendigkeit verpasst!
Um zu zeigen, dass es so viele sinnvollere Mittel gibt, findet MORGEN unsere gemeinsame Stern-Raddemo mit vielen anderen OGs in die Autostadt Rüsselsheim statt!

Wir fahren um 11:30 am Karolinenplatz los!

Denkt an ausreichend Trinken, Essen, Abstand und Maske und fahrt auch gerne nur solange mit, wie ihr wollt/könnt, oder schreibt uns über SocialMedia/per Mail, wenn ihr entlang der Route (fffutu.re/RouteDarmstadtRuesselsheim) wohnt und wir sagen euch, wann wir vorbeikommen, um euch abzuholen!
Nach der Kundgebung in Rüsselsheim könnt ihr auch mit uns wieder zurückfahren!
Wir freuen uns auf euch!

Globaler Klimastreik am 24.4.

Am Freitag, den 24.04.2020 findet der nächste globale Klimastreik statt. Auch in der aktuellen Situation will Fridays for Future Darmstadt auf die Klimakrise aufmerksam machen. Wir können aber nicht massenweise auf die Straßen gehen. Deshalb haben wir uns kreative Arten des Protests ausgedacht:

  • Es soll einen Aktionsspaziergang geben, der gemeinsam mit dem “Global Strike Bündnis Darmstadt“ vorbereitet wird: Am Freitag veröffentlichen wir über alle Socialmedia-Kanäle und der Website eine Route, an der Ihr dann am 24.04. langspazieren und Spuren hinterlassen könnt. Das kann in Form von Plakaten, Kreide oder Bannern sein.
  • Eine Aktion wird der sogenannte Netzstreik sein: Nimm ein Bild von Dir und einem Schild mit Deiner Forderung auf und poste es mit dem Hashtag #NetzstreikfürsKlima!
  • Wir rufen auch zu einer Banneraktion auf – malt Banner und hängt sie aus euren Fenstern!
  • Außerdem planen wir einen Livestream: Gemeinsam mit anderen “Fridays for Future“-Ortsgruppen wird ein buntes Programm mit Musik, Redebeiträgen und Input aus anderen Gruppen auf die Beine gestellt. Klickt hier für unseren Youtube-Kanal!

In dieser schwierigen Zeit wäre es unverantwortlich und unsolidarisch, massenweise die Straßen zu fluten. Genauso unverantwortlich und unsolidarisch wäre es aber, zu schweigen und nicht weiter für Klimagerechtigkeit einzutreten.

Unsere Forderungen zum Klimaschutz beruhen auf den Erkenntnissen der Wissenschaft. Auch in dieser Zeit hören wir selbstverständlich auf die Wissenschaftler*innen und halten uns an die Maßnahmen zum Infektionsschutz.

1 Jahr FFF Darmstadt

Am 14. Februar 2020 startet um 12:00 eine Demo unter dem Motto „Make Love not CO2“. Wir freuen uns über ein Jahr Fridays for Future in Darmstadt.

Zu diesem Anlass haben wir die Abstimmung über die Route dieses mal öffentlich gemacht. Hier das Ergebnis:

Wir werden also versuchen, die Route, wie am 14.6. anzumelden.